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Xml-Monitoring (PRTG)

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Diese Seite beschreibt die Funktionsweise für das Monitoring mit dem PRTG Network Monitor und dem Modul Xml-Monitoring. Den Download für das Modul finden Sie auf der Hauptseite.


Technische Voraussetzungen

  • – Paessler PRTG Network Monitor
  • – STARFACE 8

Verfügbare Checks

  • – STARFACE Accounts
  • – STARFACE Fax Queue
  • – STARFACE Hardware ID
  • – STARFACE SIP Provider Registrierung
  • – Alle SIP-Endgeräte
  • – Status des PBX-Logs
  • – Status des Support-Logs
  • – Disk Space
  • – CPU Load
  • – Memory Info

Modulkonfiguration

Modul Einstellungen

Das Modul muss in der STARFACE instanziiert werden und der WARN- und CRIT-Wert für die FaxQueue eingetragen werden. Diese Werte sind wichtig für die Zustandsanzeige im Monitoring. Mehr ist im Modul nicht zu konfigurieren.

Aktuell nur bei PRTG-Monitoring verfügbar: ein String übergeben nachdem es in der support-Log gesucht werden soll. Mit dem Log-Alter wird bestimmt, wie alt die Logeinträge sein dürfen, in dem der übergebenen String vorkommen soll. Wenn die Logeinträge diesen String beinhalten, wird es als Fehler ausgewertet.

Installation des PRTG Network Monitor

Wenn noch nicht vorhanden installieren Sie den PRTG Network Monitor (https://www.paessler.com/prtg/download).

Kopieren Sie alle Datei aus der ZIP-Datei „PRTG_Monitoring.zip“ in den Ordner „C:\Program Files (x86)\PRTG Network Monitor\Custom Sensors\EXEXML“.

Auf der Weboberfläche von PRTG Network Monitor klicken Sie auf „Geräte“->“Gerät hinzufügen“. Im neuen geöffneten Fenster wählen Sie „Linux / macOS / Unix“ aus und bestätigen sie mit „OK“.

Linux Gerät hinzufügen

Es öffnet sich ein weiteres Fenster. Unter „Name des Geräts“ wählen Sie einen beliebigen Namen aus und unter „IPv4-Adresse/DNS-Name“ geben Sie die Adresse der Starface an.

Gerät hinzufügen

In der Geräteübersicht klicken sie auf Ihre Starface, sie erscheint unter „Linux / macOS / Unix“. Klicken Sie auf das „+“ Symbol und danach auf „Sensor hinzufügen“. In der Suche geben Sie „Programm/Skript (Erweitert)“ ein und klicken diese dann an.

Sensor hinzufügen

Vergeben sie einen funktionalen Namen für den Sensor. Unter „Programm/Skript“ wählen Sie „prtg-monitoring.exe“ aus. Um die Funktion den Sensor zu konfigurieren, um z.B. die CPU-Auslastung geben sie unter „Parameter“ „%host XMLMonitoring GetMonitoringData 10 starface cpuLoad“ ein.

Sensor hinzufügen

Eine Zusammensetzung der verschiedenen Sensoren entnehmen Sie bitte den beiden Tabellen:

ParameterErklärung
1ist immer der Host, PRTG erlaubt es mit %host automatisch den Host zu übernehmen
2Name der Modulinstanz
3Die per RPC aufrufende Funktion
4Login-ID von STARFACE
5Passwort von STARFACE
6Welcher Sensor aufgerufen werden soll. (wird in Tabelle 2 weiter beschrieben)
7Wird NUR bei Sensor SIP Provider verwendet!
Legende

Parameter

Funktion
starfaceAccountszeigt die Anzahl maximaler Accounts, die erlaubt sind, wie viele Accounts
 angelegt sind und wie viele davon Admin Accounts sind
memInfozeigt Informationen über freier, verfügbarer und Gesamtspeicher
allPeersOfflinegibt eine Fehlermeldung, wenn alle Telefone offline sind
faxQueueInformationen über die Fax-Warteschlange
hardwareIDzeigt die Hardware-ID
diskSpacegibt Informationen über den Speicherplatz auf der Root-Festplatte
cpuLoadzeigt den CPU-Load in den letzten 1, 5, 15 Minuten
sipProviderzeigt ob die SIP Leitung registriert ist. Hierfür wird der 7. Parameter
verwendet, um den Namen der Leitung anzugeben (s. unten)
supportLogErrorStringim Modul kann man ein String übergeben, nach dem in dem support.log gesucht werden soll. Wenn dieser String vorkommt, gibt der Sensor ERROR ausgeben
pbxLogErrorStringim Modul kann man ein String übergeben nach dem in dem PBX-Log gesucht
werden soll, wenn dieser String vorkommt, wird der Sensor ein ERROR ausgeben
Sensoren
Übersicht Sensoren

sipProvider

„%host XMLMonitoring GetMonitoringData 10 starface sipProvider 0251 5906850@hfosip“

Die Leitungen müssen einzeln manuell erstellt werden. Ist nicht der ganze Name bekannt reicht auch der Benutzername, hier z.B 025196280080 und ein “@” am Ende, also “025196280080@”.

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